Anreise

1 2 3 ►

Etappe 1

Etappe 2

1 2 ►

Etappe 3

Etappe 4 die Mörderetappe von 75,7 km

1 2 3 ►

Etappe 5

1 2 ►

Etappe 6

Heimreise

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Noch zum darüber streuen…

Heute ist Herbert noch eine Charity-Etappe von 7,7 km gelaufen. Er ist diese Etappe langsam ausgelaufen und kam nach 02:35:29 ins Ziel.

Jetzt ist es endgültig zu Ende, jetzt hat sich der Wüstenfuchs ein Weißbier bei seiner Empfangsfeier verdient!

Es ist vollbracht, der Marathon ist zu Ende!

Die Qualen sind vorbei unser Wüstenfuchs hat es geschafft. Nach insgesamt 223,8 km und einer Laufzeit von 27:26:15 und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 8,16 km/h (d.s. 07:21 min pro km).

Es ist eine extreme Leistung gleich beim Ersten Versuch so erfolgreich zu sein! Er wollte unter den Top 50 sein, dass hat er bei weitem geschafft, er belegte den 32. Platz, Gratulation!!!

Das österreichische Team belegte den 5. Platz auch eine super Leistung, auch allen Österreichern Gratulation zu dieser Leistung.

Hier noch die Gesamtergebnisse:

Gesamtergebnis der Österreicher

Top 5 Teamwertung

Top 50 Einzelwertung

Etappe 5: Im Ziel!

Unser Wüstenfuchs erreichte heute um 13:20:06 (unsere Zeit 15:20:06) nach 42,2 km und 04:36:18 das Ziel.

Durchschnittliche Geschwindigkeit: 9,6 km/h (d.s. 06:32 min pro km)

Wie immer ist Herbert als bester Österreicher ins Ziel gelaufen, in dieser Etappe belegte er den 36. Platz!

Gesamt belegt er den 32. Platz und ist natürlich auch bester Österreicher!

Ein Wahnsinn, Glückwunsch zu tollen Leistung!!!

Nach der 5. Etappe:

Gesamtergebnis:

Etappe 5: 3. Checkpoint

Herbert erreichte um 12:21:01 (unsere Zeit 14:21:01) den 3. CP. Er ist jetzt 03:37:13 unterwegs und hat 33,7 km geschafft. Dabei hat er eine durchschnittliche Geschwindigkeit 9,31 km/h (d.s. 06:26 min pro km).

Er liegt jetzt ca. 10 min vor sienem Kollege Robert Steinbauer.

Etappe 5: 2. Checkpoint

Um 10:59:09 (unsere Zeit 12:59:09) erreichte unser Wüstenfuchs den 2. Checkpoint nach 22,5 km und einer Zeit von 02:15:21.

Seine durschschnittliche Geschwindigkeit beträgt jetzt 9,97 km/h (d.s. 06:00 min pro km).

Er hat den Vorsprung zu seinem Teamkollegen Robert Steinbauer auf ca. 6 Minuten ausgebaut, somit führt er das österreichische Team an, weiter so Herbert…

Etappe 5: 1. Checkpoint

Herbert erreichte um 09:46:10 Uhr (unsere Zeit 11:46:10) den 1. Checkpoint bei km 10,5 nach einer Zeit von 01:02:22 mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 10,10 km/h (d.s. 05:56 min pro km).

Er ist momentan ca. 2 Minuten vor seinen Teamkollegen Robert Steinbauer.

Auf zur 5. und anscheinend letzten Etappe:

Herbert ist heute um 08:43:48 Uhr (unsere Zeit 10:43:48) zur 5. Etappe gestartet er hat dabei 42,2 km zu laufen, eh nur ein Marathon 😉

Bin gespannt ob er das Tempo nach der vorgestrigen mörder Etappe halten kann!

Hier noch das Roadbook:

Km 0 : Follow course 100° to cross dunes.
Km 1,7 : Stony plateau.
Km 3,3 : Rocky peak. Direction S/SE (course 118°). Alternate sandy and stony terrains.
Km 4,6 : Rugged banks of Ziz Oued.
Km 5,5 : CAUTION! Large crevasse in oued bed. Technical crossing.
Km 6,1 : End of rugged terrain. Dried-up lake starts. Go S/E (course 128°).
Km 7,4 : Lake ends. Follow oued branch.
Km 9,3 : Cross a large track.
Km 10,5 : CP1. Go E/NE (course 76°) and cross rugged oued terrain.
Km 11,7 : Steep-sided valley in small gorge.
Km 13,4 : Small gorge ends. Go N/E (course 46°) until CP2. Cross valley.
Km 15 : Slightly stony plateau.
Km 16,1 : Cross oued. Sand mounds and camel grass.
Km 17,6 : Moha Fighnas Oued ends. Slightly stony plateau.
Km 20,7 : Plateau ends. Follow markings to avoid crops.
Km 22,5 : CP2 on banks of Beg’a Oued. Follow markings to avoid crops.
Cross zone of small dunes with tamarix.
Km 23,9 : Slightly stony terrain.
Km 24,4 : Cross sparse dunes. Go N/E (course 37°).
Km 26,6 : Small dunes end. Pebbly terrain.
Km 28,5 : Enter dunes of Znaïgui Erg. Follow course 315°.
Km 31,4 : Exit dunes. Follow Roub’in Oud Oued ascending towards Debouaâ Jebel.
Km 32,1 : Follow small oued bed going up gorge.
Km 33,7 : CP3 at gorge exit. Go W/NW (course 306°) to cross stony plateau.
Km 34,4 : Descend small pass leading towards valley.
Km 34,6 : Cross stony valley towards N/W (course 333°).
Km 35,2 : Sandy passage through hills.
Km 35,7 : Rocky peak to the left. Go north (course 359°).
Km 37,4 : M’Fis mines. Carefully follow markings through old village.
Km 38,2 : Village ends. Go N/NE (course 21°) until bivouac.
Succession of oued beds and hilly, variably stony ground.
Km 42,2 : FINISH – B6 – PRESENTATION OF MEDALS

{gallery}etappe5{/gallery}

Heute ein verdienter freier Tag für unseren Wüstenfuchs

Morgen fällt der Startschuss zur vorletzten Etappe, wahrscheinlich wieder um 09:00:00 Uhr (unsere Zeit 11:00:00).

Herbert soll sich heute noch gut erholen, damit er als bester Österreich dann ins Ziel läuft!

Hier noch ein paar Eindrücke aus der Wüste:

Rangliste

Des is a Wahnsinn, in der Etappe und Gesamt ist Herbert bester Österreicher, Gratulation!

Das österreichische Team ist momentan auf dem sensationellen 2. Platz hinter dem marokanischen Team.

Auch allen anderen österreichern herzlichen Glückwunsch, nur weiter so!

4. Etappe:

Gesamt

Etappe 4: Im Ziel

Unser Wüstenfuchs ist im Ziel angekommen als 51. angekommen, gesamt belegt er den 35. Platz.

Und er ist wieder bester Österreicher auf der Etappe und konnte sich sich somit in der Gesamtwertung an die Spitze des Österreichischen Teams setzen.

Hier noch die Daten:

Start: 11:34:00 Uhr (unsere Zeit 13:34:00)

Ziel: 21:54:33 Uhr (unsere Zeit 23:54:33)

Gesamtzeit: 10:20:33

Gesamtkilometer: 75,7 km

Durschschnittliche Geschwindigkeit: 7,32 km/h (d.s. 08:11 min pro km)

Eine wahnsinns Leistung von unserem Wüstenfuchs, Hut ab.

Gratulation zum besten Österreicher in der Wüste!

Etappe 4:

Checkpoint 1:

Herbert erreichte um 12:47:37 (unsere Zeit 14:47:37) nach 11,5 km (01:13:37) den ersten von 6 Checkpoints

Durschnittsgeschwindigkeit: 9,37 km (d.s. 06:24 min pro km)

Checkpoint 2:

Um 14:23:00 (unsere Zeit 16:23:00) nach 24 km (02:49:00) erreichte Herbert den zweiten CP, er ist jetzt etwas langsamer geworden.

Durschnittsgeschwindigkeit: 8,52 km (d.s. 07:02 min pro km)

Checkpoint 3: Die Hälfte ist geschafft!

Herbert erreichte um 15:58:48 (unsere Zeit 17:58:48) nach 36,7 km (04:24:48) den 3. CP, er ist jetzt wieder etwas langsamer geworden.

Durschnittsgeschwindigkeit: 8,32 km (d.s. 07:12 min pro km)

Checkpoint 4:

Um 17:14:47 (unsere Zeit 19:14:47) nach 45,2 km (05:40:47) erreichte er den 4. CP.

Herbert nicht aufgeben, sind nur noch ca. 30 km bis ins Ziel!

Durschnittsgeschwindigkeit: 7,96 km (d.s. 07:32 min pro km)

Checkpoint 5:

Um 18:39:23 (unsere Zeit 20:39:23) nach 54,2 km (07:05:23) erreichte Herbert den 5. CP.

Durschnittsgeschwindigkeit: 7,64 km (d.s. 07:50 min pro km)

Herbert führt das österreichische Team an und das schon seit dem Start!

Weiter so Herbert!!!

Checkpoint 6:

Unser Herbert erreichte um 20:22:59 (unsere Zeit 22:22:59) nach 65,2 km (08:48:59) den 6. und letzten CP.

Durschnittsgeschwindigkeit: 7,40 km (d.s. 08:06 min pro km)

Herbert führt noch immer das österreichische Team an und das schon seit dem Start!

Wahnsinn!!!

Etappe 4: 75,7 km reiner Wüstensand

Heute um 11:34:00 (unsere Zeit 13:34:00 Uhr) startet Herbert die längste, mit 75,7 km, und mit Abstand wahrscheinlich auch die härteste Etappe. Er muss unter den Top 50 starten.

Bei diesem Lauf beginnt er zu mittag und wird bis in die Nacht hinein laufen, das hat einerseits den Vorteil, das es kühler ist, andererseits ist es auch psychisch anstrengender in der Finsternis zu laufen.

Halten wir ihm fest die Daumen, damit er auch diese Etappe wieder bravurös meistert.

Hier noch das Roadbook:

Km 0 : Go East (course 101°) until CP1.
Succession of sandy ground with vegetation and pebbly ground.
Km 7 : Deceptive sandy ascent.
Km 11,5 : CP1. CP1. Go N/NE (course 31°) until Zireg Jebel. Sand then stones.
Km 13,2 : Start of ascent towards panoramic view from the top of Zireg.
Km 13,5 : Summit. CAUTION! Carefully follow small footpath for 200 m to descend on stable ground.
Succession of sandy ups and downs until km 16.5.
Km 16,5 : Stony passage near trees. Sandy descent towards gorge.
Km 18 : Small silted-up gorge. Follow oued bed.
Km 19,3 : End of gorge. Go east (course 89°) until CP2, in sandy, stony valley. Deceptive slope.
Km 24 : CP2 close to lone tree. Continue E/NE (course 74°) until km 26.1.
Km 24,8 : Rocky peak to the right.
Km 26,1 : Single hill to the right. Same direction (course 65°) until km 32.
Km 26,6 : Small passage between hills after deceptive ascent.
Km 27,1 : Second passage between hills on variably stony ground.
Km 30,4 : Turn left into ascending sandy pass.
Km 32 : Cross Rheris Oued at course 55°. Dirt track, fech-fech and tamarix.
Km 34,4 : Exit oued. Same direction until CP3. Rugged dirt track becoming variably stony.
Km 36,7 : CP3 before dunes. Cross dunes on course 107° until km 41.
Km 41 : Sandy summit of Lahnoune Jebel. Panoramic view. Sandy descent.
Km 41,8 : Bank of dried-out lake. Follow side of jebel to the left direction N/E (course 54°) to reach CP4.
Km 45,2 : CP4. Follow markings to avoid highest dunes and take course 74° until laser point position.
Hilly and sandy.
Km 52,9 : Dunes end. Cross oued, then climb towards laser.
Km 53,5 : Laser point position on small rise. CAUTION: CP5 is further on!
Km 54,2 : CP5. Go north (course 5°). Small dunes then variably stony terrain.
Km 56,6 : Cross a sandy oued.
Km 57,8 : Touh Ilh Jebel to the left. Direction N/E (course 37°) until CP6.
Km 59,1 : Succession of small, variably stony valleys.
Km 64,2 : Cross a large track. Continue N/E (course 37°). Slightly stony valley.
Km 65,2 : CP6. Continue until El Jdaid Oued.
Km 65,6 : Sandy oued bed: turn right, general direction E/NE (course 62°).
Km 67,9 : Exit oued. Sand mounds and camel grass then stony plateau.
Km 68,9 : 2nd zone of sand mounds and camel grass.
Km 69,6 : Cross valley with few stones direction E/NE (course 58°).
Km 72,7 : Cross Outanouel Oued direction N/NE (course 27°) until bivouac.
Sand mounds and camel grass.
Km 73,8 : Small dunes to the right. Slightly stony terrain.
Km 75,7 : Arrive at B5.

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Nachricht vom Wüstenfuchs

Ein Österreicher, vielleicht unser Wüstenfuchs?

Die Ranglisten

Nach der 3. Etappe:

Gesamt:

Etappe 3: haben fertig!

Nach der dritten Etappe nun nach 38 km im Ziel. Mit einer Zeit von 04:08:06 belegt er heute den 38. Platz und ist somit wieder der

beste Österreicher des Tages.

Gratuliere!!!

Durschnittliche Geschwindigkeit von 9,19 km/h (d.s. 06:31 min pro km) hat sich kaum verändert!

In der Gesamtwertung ist er noch knappt hinter seinem Team Kollegen Robert Steinbauer (nur mehr ca. 7 min).

Ich glaube, jetzt hat sich Herbert eine Packerlsuppe verdient…

Etappe 3: Checkpoint 3

Nach einer Zeit von 03:29:04 erreichte Herbert um 12:03:34 (unsere Zeit 14:03:34) den dritten und letzten CP bei km 32,4 für heute.

Durchschnittliche Geschwindigkeit: 9,30 km/h (d.s. 06:27 min pro km)

Jetzt hat er nur noch 5,6 km bis zum heutigen Ziel.

Etappe 3: Checkpoint 2

Herbert erreichte um 10:50:01 (unsere Zeit 12:50:01) den 2. Checkpoint nach 22,5 km. Seine durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt jetzt 9,96 km/h (d.s. 06:01 min pro km).

Er wird kaum langsamer, anscheinend bekommt ihm die heiße Luft! Weiter so…

Etappe 3: Checkpoint 1 erreicht

Um 09:47:08 (unsere Zeit 11:47:08) hat Herbert nach 13km den ersten CP erreicht. Er hat eine durchschnittlliche Geschwindigkeit von 10,74 km/h (d.s. 05:35 min pro km).

Etappe 3: Auf gehts…

Die 3. Etappe ist 38 km lang und startet um 08:30:00 (unsere Zeit 10:30:00).

Hier das Roadbook:

Km 0 : Go south (course 181°) until km 5.1. Flat terrain with few stones.
Km 5,1 : Hilly peak to the left. Continue south (course 178°) until km 10.4.
Km 9 : Rocky peak to the left.
Km 10,2 : Track.
Km 10,4 : Enter Maharch pass.
Km 13 : CP1 on lake at pass exit. Go S/SW (course 200°) to cross dried-out lake.
Km 15,9 : Lake ends. Start of gorge. Climb.
Km 16,4 – Km 16,9 : Stony valley.
Km 17,2 : Sandy passage in Ras Khemmouna Jebel.
Descend southwards to cross sandy Mziouda valley (course 175°).
Km 19 : Valley ends. Exit pass. Go W/SW (course 250°) to CP2. Sandy terrain becoming slightly stony.
Km 22,5 : CP2 close to small hillock.
Km 23,4 : Ascent up Mhadid Al Elahau Jebel.
Go along crest overlooking the 2 valleys located on either side of the jebel.
Km 25,6 : Turn left. Sandy descent.
Km 25,9 : Valley. Go west (course 263°) until CP3. Sandy ascent.
Km 27,2 : Summit of Zireg pass. Sandy descent.
Km 29,3 : Sandy deceptive slope.
Km 32,4 : CP3 on small hillock. Go W/SW (course 254°) until bivouac.
Km 35,9 : Rocky peak to the left (military post).
Km 38 : Arrive at B4.

{gallery}etappe3{/gallery}

Unser Wüstenfuchs…

In diesem Video bei 0:28 ist Herbert zu sehen, glaube ich, er hat den Daumen noch oben. Es ist an einem Checkpoint auf der 2. Etappe:

Eindrücke vom Rennen:

Zwischenstand im Team

Gesamt:

Nach 1. Etappe:

Nach 2. Etappe:

Herbert “ Wüstenfuchs“ Lehner ist bester Österreicher am 2. Tag, in der Gesamtwertung liegt er hinter Robert Steinbauer auf Platz 63. Das Team liegt im Augenblick auf Platz 8.

Weiter so Herbert…

Etappe 2: Ziel erreicht

Um 12:31:25 Uhr (unsere Zeit 14:31:25) nach einer Gesamtzeit von 04:01:25 hat Herbert das zweite Etappenziel erreicht.

Seine durchschnittliche Gewschwindigkeit bei dieser Etappe lag bei 7,63 km/h (d.s. 07:51 min pro km).

Nach dieser Etappe belegt er den Rang 63. er hat also einige Plätze gut gemacht.

Er hat sich jetzt nach dieser Aufholjagd ein Abendessen verdient, wünsche ihm für morgen alles Gute…

Etappe 2: Checkpoint 2 erreicht

Unser Wüstenfuchs hat nun den 2. CP erreicht um 11:20:24 (unsere Zeit 13:20:24) nach einer Zeit von 02:50:24, seine durchschnittliche Geschwindigkeit hat sich ganz leicht verringert auf 8,45 km/h (d.s. 07:06 min pro km).

Herbert du hast nur noch 6,7 km bis zum Etappenziel, also gib Stoff…

Etappe 2: Checkpoint 1 erreicht

Herbert hat um 09:50:39 Uhr (unsere Zeit 11:50:39) nach 01:20:38 den ersten Checkpoint nach 12 km erreicht. Er hat dabei eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 8,93 km/h (d. s. 06:43 min. pro km).

Bis zum nächsten Checkpoint sind es noch 12 km, keep running Herbert…

Etappe 2: Startschuss

Herbert hat sich heute um 08:30:00 Uhr (unsere Zeit 10:30:00) auf die zweite Etappe begeben. Er hat heute 30,7 km herunter zu spulen!

Hier das Roadbook:

Km 0 : Go W/SW (course 140°) until km 7.5.
Km 0,7 : Cross a large track.
Km 1,6 : Cross a large track. Continue W/SW on flat ground.
Km 2,8 : Small dunes and oued sand for 1.2 km.
Km 4 : Small dunes end. Flat terrain with few stones.
Km 6,8 : Deceptive, fairly rugged ascending slope with some stones.
Km 7,5 : Start of climb up Hered Asfer Jebel. Follow marked path on crest then across hilly terrain.
Km 11,6 : Descend into valley a little before rocks in the shape of a ruin.
Km 12 : CP1 in the valley. General direction west (course 288°) until km 15.6.
Km 15,6 : Cross Rheris Oued continuing same direction.
Km 16,5 : Pass starts. Abrupt rise towards crest of Joua Baba Ali Jebel (± 15%).
Km 16,8 : Follow markings on crest. CAUTION technical skills required!
Km 18,7 : Turn left. Very steep sandy descent.
Km 19 : Bottom of descent. Cross the valley direction S/W (course 226°) until CP2.
Km 24 : CP2 before El Otfal Jebel. Go SW (course 217°) for difficult ascent.
25% average slope up to summit. Alternate rocky and sandy terrain on climb.
Km 26 : Jebel summit. Turn left for about one hundred metres.
Km 26,1 : Turn right to get back on oued bed.
Km 26,2 : Rocky oued bed. Descent.
Km 27,5 : End of oued bed descent. Cross very stony plain.
Km 28,6 : Enter dunes. Take course 225°.
Km 29,9 : Exit dunes.
Km 30,7 : Arrive at B3.

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Etappe 1: geschafft!

Um 13:25:34 Uhr (unsere Zeit 15:25:34) hat Herbert das Ziel der ersten Etappe erreicht.

Er kam mit einer Zeit von 04:25:38 als 102. ins Ziel!

Die durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt 8,4 km/h (07:08 min pro km).

Ich hoffe, er hat die 1. Etappe gut überstanden und kann sich jetzt das Abendessen schmecken lassen. Bis morgen zur nächsten Etappe.

Etappe 1: Checkpoint 2 erreicht

Unser Wüstenfuchs hat um 11:34:21 Uhr (unsere Zeit 13:34:21 Uhr) den 2 Checkpoint erreicht, er hat nun 24,8 km in den Beinen.

Seine durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt jetzt 9,64 km/h (06:13 min pro km), er wird also langsamer, ist aber dennoch schnell!

Bis zum Ende der Etappe sind es noch 12,4 km, keep running Wüstenfuchs…

Etappe 1: Checkpoint 1 erreicht

Herbert hat den 1. Checkpoint um 10:12:08 Uhr (bei uns um 12:12:08 Uhr) erreicht, er hat nun eine Spur von 13,4 km in die Wüste gezogen. Er hat somit für diese Länge einen Schnitt von 11,14 km/h (05:22 min pro km) und das im Wüstensand!

Im Augenblick liegt er nach dem 1. Checkpoint auf Platz 35 von 1024 Startern.

Eine SUPER Leistung von unserem Wüstenfuchs, ToiToiToi!!!

Der Wüstenfuchs läuft…

Startschuss ist gefallen, Herbert ist auf der ersten Etappe unterwegs.

Die erste Etappe ist 37,2 km lang, einen ungefähren Streckenverlauf sieht man in den Bilder.

Hier das Roadbook der ersten Etappe:

Km 0 : Go south (course 197°) until km 2.2. Slightly hilly.
Km 2,2 : Mountain pass in Mech Irdane Jebel. Turn left into valley direction S/E (course 135°).
Km 3,9 : Cross rocky pass then go E/SE (course 116°) until next pass.
Km 5,1 : Sandy pass.
Km 5,5 : Exit pass. Go south (course 177°) until group of palm trees.
Km 7,3 : Group of palm trees. Return to foot of jebel.
Km 7,8 : Small jebel ascent.
Km 8,5 : Rheris bridge. Turn right at exit then go south (course 172°) until CP1.
Km 9,1 : Rocky terrain, crevasses in bed of Rheris Oued.
Km 9,7 : Exit oued. Carefully follow marking to avoid deep faults at edge of oued.
Km 11,3 : Crevasses.
Km 12,8 : Enter small dunes.
Km 13,4 : CP1. Go S/SW (course 198°) to exit small dune fields.
Km 15,1 : Hill peak on left.
Continue same direction (course 196°) across sand mounds and camel grass.
Km 16,7 : Passage through clustered rocks. Cross valley southwards (course 192°).
Km 18 : Hilly. Follow path to reach plateau.
Km 19,4 : Plateau summit. Descend towards sandy pass southwards (course 174°).
Km 22,2 : Cross dune fields (course 200°).
Km 24,8 : CP2 at end of Aitoulhetan Erg dunes. Go south (course 184°).
Km 26 : Sandy, fairly hilly passage. Go S/SE (course 153°) until km 33.
Km 28,8 : Cross sandy oued bed. Variably stony valley.
Km 29,7 : Small house to the left.
Km 33 : Jebel to the right. Stony valley. Go south (course 173°) until km 34.2.
Km 34,2 : Summit of small sandy pass in Amessoui Jebel.
Follow oued bed that descends to bivouac, direction S/SW (course 213°).
Km 37,2 : Arrive at B2.

{gallery}etappe1{/gallery}

Nur noch eine Nacht bis zum Start!

Morgen um 9:00 Uhr Ortszeit (11:00 Uhr bei uns) ertönt der Startschuss zum Marathon des Sables, Herbert Lehner wird mit der Startnummer 46 und seinen 4 weiteren Teamkollegen die Wüste durchqueren.

Er hat bereits eine Nacht im Biwak verbracht und hatte heute das erste Frühstück in der Wüste. An diesem letzten Tag vor dem Rennen stehen noch diverse medizinische Checks an und den Rest der Zeit haben die Teilnehmer frei zur Verfügung.
Rechts auf dem Bild sieht man ein Biwak in dem Herbert die kommenden Nächte verbringt.

Kontakt mit Herbert

Ich habe die Möglichkeit Herbert während des Rennes Nachrichten zu kommen zu lassen, diese erhält er jeden Abend nach dem er das Lager erreicht hat.

Wer möchte kann einfach im Gästebuch einen Eintrag hinterlassen und ihm so motivierende Worte zu senden. Ich werde die Einträge dann in die Wüste zu Herbert schicken.

Freue mich schon auf viele Beiträge! Danke.

Letzte Info kurz vor meinem Abflug nach Marocco !!

Der Start des Rennens durch die Marocanische Sahara ist jetzt am Sonntag den Sonntag, 7. April, um 9:00 Uhr Ortszeit.

Freitag zuvor steht noch eine sehr lange anstrengende Anreise von Quarzante in die unendliche Wüste zuvor.

Samstag sind dann die technischen Kontrollen aller Athleten am Programm, und werden am Abend noch mit der letzten Mahlzeit versorgt.

Sonntag Früh ernähren wir uns schon von unseren eigenen Leckereien.

Wir (Herbert Lehner, Robert Steinbauer, Wolfgang Fasching, Willi Schneeberger und Josef Schmidt) werden Österreich mit Stolz vertreten, und hoffen auf die ganze Unterstützung von unserer Heimat

Thomas Kaltseis wird in den nächsten Tagen alles was sich in der Sahara von mir und dem Team Östereich bewegt hier Online stellen, und euch treuen Besuchern meiner Home Page auf dem laufenden halten, und mit den neuesten Berichten versorgen !!

Wünsche euch viel Spass beim verfolgen für mein Sahara Abenteuer „das Rennen meines Lebens“

Nur noch 7 Tage bis zum ultimatiefsten Abenteuer meines bisherigen Sportlerlebens!!

Am kommenden Mittwoch ist es so weit…..wir das Team Österreich bzw. Wolfgang Fasching, Robert Steinbauer und Ich fahren mit der Westbahn von Wels nach Wien, und von dort weiter zum Flughafen, wo der Flug mit Air Berlin um 17:55 Uhr nach Frankfurt abhebt.

Nach einer Nacht In Frankfurt, wo wir uns das letzte mal so richtig ausschlafen können , für die nächsten 9 Tage, geht es weiter nach Casablanca, wo wir einen Aufenthalt von 6 Stunden für den nächsten Flug haben.

Dann geht es mit einer Probellermaschine weiter nach Quarzannte, wo wir dann so um Mitternacht unser Hotel beziehen.

Früh morgens geht es raus mit einem Bus direkt in die Wüste, wo wir unsere Kontrollen über Rucksack, Kalorien, Ausrüstung über uns ergehen lassen müssen, und am Abend gibt es das letzte Abendessen (Abendmal), das Frühstück am nächsten morgen hat man schon im eigenen Rucksack dabei, und um 9:00 Uhr ist Start der ersten Epappe, die eine Länge von ca. 32 km haben wird.

Hier könnt Ihr verfolgen wie es mir in der Sahara läuferisch geht, Etappenzeiten, Gesamtzeiten, Teamzeiten, Platzierungen

!!!!! Und Daumen drücken nicht vergessen !!!!!

Es ist ganz tief im Kopf verankert,

„Setze Dir Ziele, und du wirst Sie erreichen“

Es sind nur noch 16 Tage bis zum Abflug nach Marocco, und wenige Tage darauf der Start zur ersten Etappe.

Habe in meinem Gästebuch angekündigt, das ich bekannt geben werde wie ich das Rennen in Angriff nehmen werde (möchte). Die Länge der einzellnen Etappen werden wir erst im Base Camp erfahren,

die erste Etappe ist ein Kennenlernen der Strecke, der Hitze, das umgehen mit dem Rucksack, sie wird eine Länge von ca. 33 km haben, ich weiß noch nicht was auf mich alles noch so zukommen wird, doch vielleicht kann ich einen Schnitt von 9 km/h laufen, was schon eine sehr tolle Leistung wäre.

Etappe 2 und 3 werden dann die Etappen, wo man auf den Körper horchen muss, sich auf keinen Fall zu überpowern, und den eigenen Speed für sich selber herausfinden muss, ein km Schnitt von 9 km/h wäre da ein Traum zu laufen, möchte dies aber umsetzen können.

Ja am Tag 4 ist die Königsetappe mit 80 km zu laufen, und wenn mein Plan an den 3 Tagen zuvor augegangen wäre, sollte ich in den Top 50 sein, natürlich kann auch alles daneben gehn, weil ich noch keine Wüstenerfahrung habe, mir wäre es wichtig, da die Top 50 bei der Königsetappe nicht um 9:00 Uhr sondern erst um 12:00 Uhr starten dürfen, VORTEILE: man läuft nicht so lange in der brütenden Hitze, NACHTEILE: man läuft länger in der Nacht, wenn es möglich wäre, wäre mir aber Variante 2 lieber, mal sehen.

Tag 5 ist ein Ruhetag für die Läufer, da die Machierer noch nicht alle im Ziel sind, und dort muss man versuchen ebenfalls ein paar Kilometer zu laufen, um die Beine ja nicht in einen noch großeren Schmerzzustand zu versetzen

Tag 6 ist der Marathon (42,2 km), und hierfür hab ich noch keine Plan, weil ich echt nicht mal erahnen kann wie ich körperlich in Verfassung bin.

Tag 7 ist die Abschlussetappe, hier werden die Platzierungen zu 95 % bezogen sein und wird eine Genussetappe werden, die wir das Team Österreich wahrscheinlich zusammen laufen werden.

Und wenn ich die Ziellinie überqueren darf hab ich, bin ich emotional sicherlich auf meinen Höhepunkt meiner kurzen Laufkarriere angekommen, und werde jede einzellne Sekunde genießen.

Wärend des Wettkampfes könnt ihr hier auf meiner Home Page verfolgen, wie ich jede Etappe bewältigt habe, die Laufzeiten, könnt ihr hier natürlich jeden Tag entnehmen….und über jeden Eintrag ins Gästebuch feue ich mich besonders.

Nur noch 45 Tage bis zum Start (19.2.2013)

Nun sind es nur mehr 45 kurze Tage bis zum Start des legendären „Marathon des Sables“ (MDS).

Die Vorberitungen laufen genau nach Plan, egal ob im Bereich Training, oder im Bereich Ausrüstung.

Teste noch einen neuen Laufschuh (Mizano), es ist einTrailschuh, und hat ein sehr gutes Abrollverhalten, was ein Vorteil in der Sahara sein sollte, anderseits ist er wiederrum schlechter im Fersenbereich, wo er nicht so eine gute Dämpfung hat als der Asics Kyano, werde am Freitag mit dem neuen Mizano einen Marathon mit 7 kg Rucksack auf dem Laufband laufen, und dann entscheiden für welchen Schuh ich mich entscheiden werde.

Im Bereich Nahrung ist alles komplett.

Ernähre mich nur von einer Suppe zum Frühstück, wärend des Laufes Herbalife Riegeln und Power Bar Gels, am Abend Trekking Nahrung (Austronatenfutter), und zur Belohnung für die Strapazen, 1 Sackerl Haribo Gummibärli, zur Regeneration habe ich jeden Abend von Herbalife einen Regenerationsshake dabei, um meinen Eiweißhaushalt wieder ins recht Lot zu richten.

Nichts als Sand

Der alljährlich im April in der marokkanischen Sahara stattfindende Marathon des Sables ist eine echte Traditionsveranstaltung. Dieser Wettbewerb wird bereits seit 1986 ausgetragen.

Der Name „Marathon“ ist im Übrigen eine eindeutige Untertreibung. Genau genommen, stehen nämlich auf jährlich wechselnden Strecken ungefähr 230 Kilometer auf dem Programm, die in sechs Etappen an insgesamt sieben Tagen zu absolvieren sind.

Die größte Herausforderung ist hierbei ein extrem langer Abschnitt von rund 80 Kilometern Länge, für den die Teilnehmer maximal 40 Stunden Zeit haben – und das bei äußeren Bedingungen von 40 Grad Celsius am Tag und Temperaturen von teilweise nur 5 Grad Celsius in der Nacht.

Zur Ausrüstung jedes Starters gehört per Reglement eine minimalistische Überlebensausrüstung (Schlafsack, Schlangenbiss-Set, Essen), welche er stets mit sich herumtragen muss. Die schnellsten Starter benötigen netto etwa 17 Stunden für die Strapazen.

Wer nun denkt, dass ihm vieles bekannt vorkommt, liegt richtig. Die Organisatoren der „Racing the Planet“-Serie haben sich in einigen Punkten von diesem Klassiker in der marokkanischen Wüste inspirieren lassen.